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Einführung Bestandsaufname Leitbild / Zielkonzept Umsetzung / Projekte Anhang | |||||||||
5 Siedlungs- und Wirtschaftswesen5.1 SiedlungsstrukturDer Naturpark Kellerwald-Edersee ist ein ländlich geprägtes Gebiet mit niedriger Bevölkerungsdichte (→ Kapitel 1.2). Die bezogen auf die Naturparkfläche dichter besiedelten und verkehrsgünstigen Bereiche liegen an den Rändern im Südosten, Osten und Nordosten des Naturparks. Bad Wildungen ist als Mittelzentrum ausgewiesen und mit rund 18.000 Einwohnern sowie über 8.000 Arbeitsplätzen der größte und wirtschaftlich bedeutendste Ort der Region Kellerwald-Edersee. Die Gemeinden Vöhl, Edertal-Giflitz, Frankenau, Bad Zwesten, Haina, Jesberg, und Gilserberg sind als Kleinzentren dargestellt (Regionalplan Nordhessen 2000). Im größten Teil des Kellerwaldes lebt die Bevölkerung in kleinen Dörfern mit weniger als 500 Einwohnern. Die meist eng bebauten Haufendörfer liegen überwiegend in den Bach- bzw. Flusstälern aufgereiht (Wesebach, Lorfe, Wohra, Urff, Gilsa und Eder). Sie sind als kleine von Fachwerkbauten geprägte Siedlungen entstanden. Die traditionell kleinteilige Landwirtschaft prägt noch immer das Bild. Ausnahmen bilden
Als Zuwachsflächen sind ausgewiesen:
Innerhalb des Naturparks befinden sich zwei große, zusammenhängende siedlungsfreie unzerschnittene, überwiegend bewaldete Gebiete:
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